Reihe: Organisation von komplexen Bauprojekten
Heutige und zukünftige Laborgebäude sollen auch Jahrzehnte nach Inbetriebnahme aktuellen Anforderungen entsprechen. Gleichzeitig haben wechselnde Forschungsgruppen häufig ganz eigene
Erfordernisse hinsichtlich Räumausstattung und Laborausrüstung.
Wenn sich Forschungsaufgaben und Arbeitsweisen wandeln und neue Behördenvorgaben umgesetzt werden müssen:
Das Seminar bringt wissenschaftliche und technische Leiter, Nutzer und Betreiber, Genehmigungsbehörden und Bauämter, Planer und Architekten an einen Tisch - um aus früheren Erfahrungen zu lernen
und wichtige Orientierungspunkte für zukünftige Projekte zu finden.
Dauer: 2 Tage
Termin: 29. bis 30. September 2020
Ort: Hilpoltstein
Teilnahmegebühr: 928 € (inkl. 16 % MwSt.), darin enthalten:
Ermäßigungen:
Ermäßigungen sind nicht kombinierbar.
Einführung
Dr.-Ing. Udo Weber (German LabConCert GmbH)
Labordesign und Forschungsalltag - Erfahrungen im Spannungsfeld zwischen Wünschen, Anforderungen und Möglichkeiten
Dr. Jürgen Mertsching (Medizinische Hochschule Hannover)
Flexible Raumkonzepte für nachhaltige Forschungsgebäude
Dipl.-Ing. Stefan Bötel (Nickl & Partner)
Anforderung an die Laborplanung – Wie weit geht Flexibilität im Labor?
Klaus Schmidt (H + S ingenieure GmbH)
Innenausbau und Modul-Bauweise
Ralf Kosmann (HT Group GmbH)
Anforderungen an die Laborausstattung
Dipl. Wirt.-Ing. Joerg Hoffmann (WALDNER Holding GmbH & Co. KG)
Variabel in die Zukunft denken. Integrale Ansätze in der Laborraumautomation.
Ulrich Fedler (Sauter-Cumulus GmbH)
Lüftungskonzept am Beispiel der ex vivo Facility (GMP) in Bergen
Markus Brunnenmeier (HT Group GmbH)
Die Schnittstelle als „Nahtstelle“ - Instrument der Terminplanung und Qualitätssicherung
Dipl.-Ing. André Klimt (HOCHTIEF Infrastructure GmbH)